Buchbesprechung: Erfolgreiche PR im Social Web

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Ob Konzern, Sportverein, Firma, Verband, Arztpraxis oder Selbsthilfegruppe. Das Social Web gehört zu den Kommunikationsmöglichkeiten. Manche behaupten, Social Web wäre sogar der wichtigste Informationskanal. Wie bringe ich meine Firma, meinen Verband richtig ins „Netz“? Wie mache ich alles so richtig, dass die User (Besucher) die Seiten meiner Homepage auch wirklich besuchen und sie nicht gleich wieder wegklicken? Wie platziere ich die Themen richtig? Und ganz wichtig: Wie fördere ich das Image meiner Organisation oder Praxis? Die Social Media Expertin Dr. Rebecca Belvederesi-Kochs hat mit dem umfassenden Werk „Erfolgreiche PR im Social Web ein umfassendes Werk erstellt, das aufgrund seines Inhalts und der sehr gut erklärten Beispiele als beispielhaft gilt. Durch den gut strukturierte Inhalt findet sich auch ein Laie sehr gut zurecht. Zahlreiche Fragen, die sich der Leser des Buches stellt, werden von der Autorin beantwortet. Die Social-Media Strategie wird beispielsweise ausführlich besprochen. So werden im Vorfeld Fehler vermieden. Anhand von zahlreichen Beispielen der verschiedensten Internetauftritte und den farbigen Abbildungen erkennt auch ein Laie recht schnell, worauf es ankommt, wenn eine Website strukturiert werden soll. Die möglichen Verknüpfung mit Facebook, YouTube & Co. fehlen ebenso wenig wie Rechtstipps. Mit dem Buch „Erfolgreiche PR im Social Web“ hat die Autorin eine Marktlücke geschlossen. Das 522 Seiten starke Buch ist für alle User sehr empfehlenswert, die sich die Verbesserung ihres eigenen Auftritts im Social Netz vorgenommen haben oder erst planen. Das Buch ist im Galileo Computing Verlag, Bonn, erschienen. ISBN 978-3-8362-2011-8 und im Buchhandel zum Preis von 29.90 Euro erhältlich.

Jürgen Bause

Am Datenschutz mangelt es in der Medizin

Fachtagung schult Ärzte, und Datenschutzbeauftragte

Vielfach gibt es in Kliniken und Arztpraxen eine große Unsicherheit mit dem Umgang von medizinischen Daten und Unterlagen. Nicht nur die elektronische Dokumentation der Patientendaten wirft viele Fragen auf, sondern der Datentausch mit Krankenkassen und Versicherungen. Ein weiterer Gesichtspunkt sind die Archivierung und Entsorgung medizinischer Unterlagen. Der Fund von etwa 10.000 Ordnern mit medizinischen Unterlagen in einem Lagerraum Ende 2013 im thüringischen Immelborn zeigt die Relevanz des Datenschutzes

Der Umgang mit medizinischen Daten wird auf der Fachtagung  „UPDATE 2014 I“

 am 27. Mai 2014  von 9.00 bis 17.15 Uhr

in München, Hotel Maritim, vermittelt.

Zahlreiche Entwicklungen sind derzeit im Fokus des Datenschutzes im Gesundheitsbereich: BODY, Scannen und Verwahren medizinischer Unterlagen, OH-KIS und die kommenden EU Datenschutzregeln.
Unter der Leitung des Juristen und Datenschutzexperten Manfred Weitz, Wiesbaden, referieren praxisnah Experten aus Kliniken und Aufsichtsbehörden. Die Tagungsteilnehmer erfahren über den Einsatz externer Dienstleister, die Kooperation mit Versorgungspartnern, die Archivierung und Entsorgung von med. Unterlagen und auch über den Einsatz privater Endgeräte in medizinischen Einrichtungen.  Die Schirmherrschaft hat die Stiftung Datenschutz übernommen.
ProgrammLink    http://www.update-bdsg.com/tagung/muenchen/datenschutz-in-der-medizin-update-2014/uebersicht.html

Das Update 2014 II findet am 2.Juni in Wiesbaden statt.
http://www.update-bdsg.com/test/tagung/wiesbaden/datenschutz-in-der-medizin/uebersicht.html

Weitere Auskünfte erteilt.

Manfred Weitz
Unterriethstraße  35
65187 Wiesbaden
Tel 0611-8460601

info@update-bdsg.com

Medienpartner
AGS Medienservice
Jürgen Bause

10 Thesen für 10.000 Leben

Reanimation eines Patienten

Bad Boller Reanimationsgespräche

22. Januar 2014, Bad Boll: Wie kann man die Notfallversorgung für Patienten mit Herzstillstand so optimieren, dass in Zukunft jährlich 10.000 Patienten mehr nach einer Reanimation überleben? Dieser Frage gingen 52 Experten Anfang des Jahres gemeinsam in Bad Boll nach. In Gesprächsrunden und Diskussionen erarbeiteten sie die Antworten und fassten diese in 10 Thesen für 10.000 Leben zusammen.

 

Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI), der Berufsverband Deutscher Anästhesisten e. V. (BDA), der Deutsche Rat für Wiederbelebung e. V. (GRC) und das Deutsche Reanimationsregister haben die Bad Boller Reanimationsgespräche ins Leben gerufen. „Wir alle verfolgen das gleiche Ziel und arbeiten eng zusammen um dieses gemeinsam zu erreichen“, so Prof. Dr. Götz Geldner, Präsident des BDA. Die Versorgungskette der Notfallmedizin umfasst neben den beteiligten Medizinern auch Laien, die in einem Notfall oftmals zuerst und alleine am Notfallort sind, die kontaktierte Leitstelle sowie alle medizinischen Fachkräfte, die mit dem Patienten in Berührung kommen. Priv.-Doz. Dr. Jan-Thorsten Gräsner, Sprecher des Organisationskomitees des Deutschen Reanimationsregisters, betont: „Die Abläufe jedes einzelnen Gliedes dieser Versorgungskette müssen überprüft und bei Bedarf überarbeitet werden. Während der Bad Boller Reanimationsgespräche haben Vertreter aller Bereiche erstmals gemeinsam Thesen zur  Optimierung der gesamten Notfallversorgung erarbeitet“. Es wird eine Verbesserung der Abläufe in der Klinik gefordert sowie Änderungen politischer Natur und ein generelles Umdenken bei den Laien.

 

„Wir stehen an einem Wendepunkt in Deutschland. Wir können die Überlebenschancen bei einem plötzlichen Herzstillstand verdreifachen“ sagt Prof. Dr. Bernd W. Böttiger, Vorsitzender des GRC. Seine Vorbilder bei dieser Prognose sind vor allem die skandinavischen Länder, in denen Opfer eines plötzlichen Herzstillstandes eine drei Mal so hohe Chance auf ein Überleben haben.

 

In Deutschland ist der Herz-Kreislaufstillstand derzeit die dritthäufigste Todesursache; bei über 75.000 Menschen wird jedes Jahr mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen. Prof. Dr. med. Christian Werner, Präsident der DGAI, sagt: „Jede Sekunde zählt und das Funktionieren der Rettungskette entscheidet über Leben und Tod.“

 

Die Veranstaltung in Bad Boll setzte den Grundstein einer neuen Reihe. Die 10 Thesen werden von nun an jährlich in der gleichen Expertenrunde evaluiert. Bereits im kommenden Jahr sollen erste strukturelle Veränderungen in der Notfallversorgung erreicht werden.

 

 

 

 

Die 10 Thesen

 

70.000 Todesfälle nach erfolgloser Wiederbelebung sind inakzeptabel: Der Kampf dagegen ist eine gesamtgesellschaftliche und hoheitliche Aufgabe.

 

Leben retten ist cool: Wiederbelebung durch Laien muss eine Selbstverständlichkeit werden, das Thema Laienreanimation muss in der Öffentlichkeit verbreitet und positiv besetzt werden.

 

Jeder kann ein Leben retten: Im Notfall muss die Zeit bis zum Eintreffen von Notarzt und Rettungsdienst sinnvoll genutzt werden, Patienten mit Herzstillstand dürfen in dieser Zeit nicht unbehandelt bleiben. Daher müssen alle Altersgruppen und Gesellschaftsschichten für die Laienreanimation sensibilisiert und aktiviert werden.

 

Wiederbelebung ist kinderleicht: Wiederbelebung ist einfach zu erlernen und muss bereits im Schulalter trainiert werden. Durch die frühe Auseinandersetzung mit dem Thema werden Berührungsängste vermieden und Wiederbelebung wird zu einer Selbstverständlichkeit. Eine Integration in den Lehrplan und das regelmäßige Wiederholen der Schulung fördert diesen Effekt.

 

Nur was wir messen, können wir verbessern: Alle Teilschritte der Wiederbelebung müssen einem umfassenden Qualitätsmanagement unterliegen. Durch eine lückenlose Dokumentation und regelmäßige Analysen können Vorgänge optimiert werden.

 

Ohne Daten keine messbare Verbesserung: Jede Wiederbelebung muss im Deutschen Reanimationsregister vollständig erfasst werden.

Datenerfassung und Auswertung aller Versorgungseinheiten machen den Behandlungserfolg erst transparent und optimierbar.

 

Der Herz-Kreislauf-Stillstand ist ein eigenständiges Krankheitsbild: Es müssen evidenzbasierte Postreanimationsstandards etabliert werden.

 

Die spezialisierte Krankenhausbehandlung nach erfolgreicher Wiederbelebung ist überlebenswichtig: Diese Patienten müssen in spezialisierten Krankenhäusern (Cardiac-Arrest-Center) behandelt werden.

 

Die Leitstelle beeinflusst den Ausgang der Wiederbelebung entscheidend: Die telefonische Anleitung zur Wiederbelebung muss flächendeckend verfügbar sein.

 

Regelmäßiges Training für die Profis verbessert die Qualität der Reanimation: Ein professionelles, interdisziplinäres Teamtraining in zertifizierten Kursen sowie die gesetzlichen und finanziellen Rahmenbedingungen dafür müssen gewährleistet werden.

 

 

 

Videobeitrag: 10 Thesen für 10.000 Leben – Die Reanimationsgespräche in Bad Boll:

www.youtube.com/watch?v=ki1vXeZWCgc&feature=youtu.be

Infektiöse Keime auf dem Vormarsch

Experten waren vor der Verbreiung multiresistenter Erregern

 

Infektionen im Krankenhaus sind ein gesundheitspolitisches Thema geworden. Nicht nur dass Patienten durch krankmachende Keime geschädigt werden. Auch der Ruf einer Klinik oder sonstigen medizinischen Einrichtung kann darunter leiden. Und die Infektionen nehmen zu! Resistenzen gegenüber Antibiotika, neue Stämme von Krankheitserregern, Hygienemängel und auch die Zunahme multimorbider Patienten sind die Ursachen einer besonderen Seuche.

Die industrielle Tiermast verursacht Probleme besonderer Art. Bakterien entwickeln immer häufiger Resistenzen gegen Antibiotika. In den letzten Jahren häufen sich auch die MRSA-Nachweise bei Schweinen. Untersuchungen an Wildschweinen haben gezeigt, dass S. aureus nicht nur natürlichen Besiedlungsflora von Schweinen zählt. Menschen mit beruflicher Exposition gegenüber LA-MRSA waren  zu 77 bis 86 Prozent nasal kolonisiert. Die Nachweishäufigkeit steigt proportional zur Bestandsgröße und den Antibiotikagaben in diesen Anlagen.

Mit dem Auftauwasser konventionell gehaltener Masthähnchen konnte ein weiterer Expositionsweg aufgedeckt werden, so Wissenschaftlicher des Robert-Koch Instituts Wernigerode auf dem 10. Ulmer Symposium Krankenhausinfektionen. Bei einer unzureichenden Küchenhygiene kann es bei Verletzungen des Personals zur Besiedlung der Wunden mit den MRSA Keimen kommen. Tiefergehenende Haut-Weichteilinfektionen sind keine Seltenheit. Der anteilige Nachweis für MRSA CC398 als Ursache von Infektionen außerhalb von Krankenhäusern lag für die Jahre 2007-2011bei 17 Prozent. Der Anteil an LA_MRSA Infektionen nimmt deutschlandweit signifikant zu, wie Untersuchungen im EUREGIO MRSA-net im münsterländischen Raum gezeigt haben. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, so Dr. Christiane Cuny, dass ein prästationäres Aufnahmescreening für MRSA erforderlich ist. Nur so lässt sich das weitere Einbringen der MRSA-Keime in Krankenhäuser verhindern.

 Im präklinischen Bereich haben die Mitarbeiter der Rettungsdienste vermehrt Kontakt zu Infektionskranken. Infektionen durch Influenza A Viren, neu auftretende Krankheitserreger, SARS-Corona usw. müssen aktuell bewertet werden. Hinzu kommen die als potenzielle biologische Agenzien betrachtete Krankheitserreger. Unspezifische Syndrome erschweren eine frühzeitige Erkennung einer biologischen Gefahrenlage, so Dieter Oberndörfer von der Branddirektion Frankfurt a.M.

Massiv kritisierte Prof. Dr. Walter Popp vom Universitätsklinikum Essen, Abtlg. Krankenhaushygiene, den Einsatz von Reinigungskräften in den Kliniken. Die Reinigung wird vielfach von 400 Euro Kräften von externen Dienstleistern vorgenommen. Sie stellen ein Problem dar, weil das Interesse der Reinigungskräfte an der Hygiene nicht so ausgeprägt ist, wie bei hauseigenen Mitarbeitern. Die Qualität der Reinigung in den Kliniken muss erhöht werden, fordert Popp.

Die Leiterin des Kongresses, Professor Dr. Heike von Baum, Universität Ulm, wies darauf hin, dass auch im Haushalt durch eine Wasserhygiene Krankheiten verhindert werden können. Das Wasser in den Leitungen sollte über 55 Grad heiß sein. Das Wasser aus der Kaltwassserleitung unter 20 Grad. Nur so lässt sich eine Keimbesiedelung der Wasserleitungen signifikant reduzieren.

Jürgen Bause

 

Saniswiss Biosanitizer – Desinfektionsreiniger auf Wasserbasis

biosanitizer Automat

Die Infektionen nehmen in medizinischen Einrichtungen immer mehr zu. Die Wissenschaft macht zwar permanent enorme Fortschritte bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten, die Ökologie wird aber mit den meisten aktiven chemischen Substanzen der Mikrobenbekämpfung stark belastet.
Weiterhin verursachen die klassischen Desinfektionsmittel Hautirritationen und Erkrankungen bei Ärzten und dem Pflegepersonal.
Das schweizerische Unternehmen Saniswiss entwickelte in Zusammenarbeit mit renommierten Biotechnologielaboren einen umweltfreundlichen Desinfektionsreiniger. Dieser basiert auf einer neuen Technologie. Hierbei handelt es sich um ein pulsierendes Plasmaentladungsverfahren, bei dem die Wasserstoffperoxid-Moleküle angeregt werden. Die H2O2 Lösung wird in einem Plasmareaktor angeregt. Durch die ausschließliche Verwendung von Wasser und Wasserderivaten entstehen für den Anwender und die Umwelt ein unschädliches Antimikrobikum.
Für das medizinische Personal und die Patienten ist „biosanitizer“ völlig unschädlich und vollständig VOC-frei. Das heisst er enthält keine flüchtigen organischen Verbindungen. So werden Allergien verhindert. Weiterhin setzt „biosanitizer nicht den für Alkohol typischen chemischen Geruch frei, sondern desodoriert ganz leicht und hinterlässt einen frischen und neutralen Duft.

Mikrobiologische Wirksamkeit
Die antimikrobielle Wirkung gegen alle schädlichen Mikroorganismen einschließlich umbehüllte Viren wie Noroviren ist durch Tests und Studien nachgewiesen. Innerhalb von 30 Sekunden erhielt „biosanitizer“ eine Reduktion der Mikroorganismen um log6 und übertrifft dadurch die klassischen Desinfektionsmittel, die meist nur eine Reduktion um log3-5 bewirken. Die mikrobiologische Wirksamkeit wurde von mehreren unabhängigen Laboren gemäß den neuesten europäischen Normen und den RKI Richtlinien nachgewiesen. „biosanitizer“ ist VAH gelistet. Derzeit laufen die erforderlichen Untersuchungen, damit der umweltfreundliche Desinfektionsreiniger in die Liste der DGHM aufgenommen wird.
Saniswiss bietet „biosanitizer“ als Spray oder Schaum so wie auch Wipes für die kleine Flächendesinfektion an. Ein Automat steht für die umfangreichere Flächendesinfektion zur Verfügung. Der Automat desinfiziert alle Oberflächen und die Luft in einem durchschnittlichen Raum in weniger als 5 Minuten. Vom Hersteller werden dreißig Minuten für eine optimale antimikrobielle Behandlung empfohlen. Der Raum kann nach der Belüftung sofort wieder verwendet werden.
Auf dem Hygienekongress der Uni Ulm wurde die neue Desinfektionsmethode 2013 erstmals der Fachöffentlichkeit vorgestellt. Für Informationen:

Saniswiss Vertrieb (Deutschland)
Würzburger Str. 5
D-97084 Würzburg
Tel.: +49 (0) 931 35814430
Fax: +49 (0) 931 29 89 002
Email: Info@saniswiss.de
http://www.saniswiss.de
Autor Jürgen Bause

Nebelkerzen in der Krankenpflege

Land auf – Land ab werben Politiker und Krankenhausträger Nachwuchs für Berufe in der Krankenpflege. Auch die Altenpflege rückt immer mehr in den Fokus der Abgeordneten. Es wird diskutiert und lamentiert. Es gibt plötzlich selbsternannte Pflegeexperten, die wahrscheinlich noch nie einen Patienten versorgt haben.  Die Notwendigkeit den Pflegeberuf erheblich zu verbessern ist aber bereits vierzig Jahre alt.

Bereits Anfang der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts fehlte examiniertes Pflegepersonal in den Kliniken. In der damaligen Gewerkschaft ÖTV (Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr) beschwerte sich in der Berufsgruppe das Klinikpersonal über die hohe Arbeitsbelastung und über die unzureichende Vergütung.

Also nichts Neues.

< Verschiedene Schätzen gehen von einem Bedarf in den kommenden Jahren von bis zu 30.000 Pflegekräften aus, die notwendig sind, um eine angemessene Pflege sicherzustellen. Die Tätigkeiten in diesem Beruf werden generell unterbezahlt. Somit ist die Arbeit als examinierte Pflegekraft am Patienten anscheinend der Gesellschaft nichts Wert. Examinierte Pflegekräfte werden durch angelernte Hilfskräfte ersetzt. Und der Patient leidet darunter. Der neue Gesundheitsminister Gröhe sollte sich schleunigst um die Verbesserung in der Pflege kümmern. Das meint
Jürgen Bause